Das Gleichnis von den Fremden und der Kantine
Das Gleichnis von den Fremden und der Kantine
Und sie wandten sich an sie und sprachen: Könnt ihr die mit Speise versorgen, die ausgezogen sind um das Leben im fremden B zu erforschen?
Wir können die mit Speise versorgen, die sich an uns wenden und die gewillt sind, den rechtmässigen Preis (3,5) zu erreichten. Für Euch, ihr Forscher und Gelehrte, wird eine Suppe bereitet, aus dem fernen Land der ViVu, dem Land mit sanften Wäldern und buschigen Hügeln. Eine Suppe, die süß und sauer zugleich (wie das Leben selbst), euch Kraft geben wird, die Dinge zu verstehen, die neu sind für Euch. - Oh, habt Dank. Doch eine solche Suppe möchten wir nicht. Wir selbst sind aus fremden Ländern, wenn auch nicht aus dem der Vu. Doch kommen wir bewusst zu Euch, um zu erfahren, wie es ist zu Leben, an Eurem Orte. So bitten wir, Euch weise Versorger, gebt uns das Essen, welches Erwähnung fand im letzten Brief: Die Eier, die den Senf umarmen und mit der Kartoffel, der liebsten Frucht in Eurem Reiche, unsern Hunger stillen solln, dies wird die Speise sein, die wir erwünschen. Nicht alleine mögen sie erscheinen, die Eier. Nein, für unsere Sinne, die zärtlichen soll ein Kuchen uns über die Dinge, die irdischen, erheben. Ohne Mehl, dies teuflisch Zeug - mit Schokolade aber nicht zu knapp. - So soll es sein, Fremde, Freunde. Wir haben Euch erhöret.
Kantine